Feedback, welches mich im letzten Jahr erreicht hat: 

Endlich im Dreierpack offen heraus!

(5,0 von 5 Sternen Endlich im Deierpack offen heraus!
Rezension aus Deutschland vom 28. Juli 2022 Verifizierter Kauf)

Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich eine Manie von innen anfühlt, was die Höhen mit einem machen und weshalb es so schwer ist, es in irgendeiner Weise von innen oder außen zu beeinflussen, sollte diesen Höllenritt lesen. Dazu das immer noch ausgeprägte Stigma, das einem HIV-Positiven entgegengebracht wird. Ich vermute, dass der Autor durch seine Homosexualität schon gelernt hat, sich gegen Fremdbeurteilungen zur Wehr zu setzen und mit Selbstbewusstsein seinen eigenen Weg zu gehen. Zumindest scheint zumindest dieses Thema ihn mit seinen schwierigen Momenten eher befähigt zu haben im Umgang mit Stigmatisierung, denn gelähmt. Schön auch, dass es ein Happy End gibt. Nach dem, was der Autor ertragen musste und wozu der/die LeserIn mitgenommen wird, ist das auch bitter notwendig. Und das ist die wirklich gute Nachricht: Diese schwere Krankheit (Bipolare Störung) kann erfolgreich behandelt werden. Man kann damit arbeiten, leben.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich

Dr. Theresia Alt

Torsten Poggenpohls Autobiografie ist erschreckend ehrlich und deshalb so  lesenswert. 
Aus einem Leben gerissen, das eigentlich alles beinhaltete, was man sich wünschen kann. Guten Freunden, finanzieller Unabhängigkeit, Status, einer gewissen Prominenz. Und dann schlägt von heut auf morgen  das Damoklesschwert zu. Mit der Diagnose AIDS, pipolar und schwul -  findet man sich wo? Ich vermag nicht zu sagen, was es mit mir gemacht hätte. 

Danke für die ehrliche Rückschau. Ich habe viel aus Ihrem Aufschrieb gelernt. Der Mensch Torsten ist mir sehr nah gerückt, mit all seinen Erlebnissen; dem Schönen und Schrecklichen, der Angst ums Überleben und dem Hoffen. Ihr Buch mag allen Betroffenen ein Licht sein. 
Auf jeden Fall räumt es mit  blöden und nicht haltbaren Vorurteilen auf. 
Um es einmal mit Mr. Spock zu sagen: „Dif-tor heh smusma“. Leben Sie lang und in Frieden 


Ich setze hinzu: In vollem und wiedergefundenem Glück, das Leben zu genießen. Wir haben nur das Eine. 

Mignon Kleinbek, Schriftstellerin

Lieber Torsten,
selten hat mich ein Buch so mitgerissen und verschlungen.
Ich habe in sechs Tagen sieben Jahre deines Lebens miterlebt. Ich habe sie gelebt, ich habe mit dir gelitten und mich mit dir gefreut. Ich habe sie nicht nur mit deinen sondern auch mit Augen deiner Umwelt gesehen.
Auch wenn mir deine beiden Grunderkrankungen vertraut waren, das ganze Ausmaß kann ich erst jetzt nachvollziehen. Mit dem größten Respekt und mit große Freude habe ich deinen Weg zu der Balance verfolgt. Ich bin davon überzeugt, dass Synapsenfaschig einerseits und die grauen Wolken andererseits der Vergangenheit gehören und wenn jemand sie bis Ende eines wunderbaren Lebens im Zaun halten kann, dann bist es DU. Obwohl ein zarter und verletzlicher, dennoch ein entschlossener und starker Torsten!!
Fühl dich ganz feste gedrückt.


P.S.
Schreib weiter egal welche Themen!!! Deine Art des Schreibens ist grandios und erfrischend 

Dana R.

Danke für Dein Buch. Es wird gerade in der LSBTTIQ-Community noch viel zu wenig über Manie und Depressionen gesprochen - es ist auch bei uns noch überwiegend ein Tabu. Daher kommt Dein Buch goldrichtig - danke Dir dafür 

Ralf Bogen, Träger des Bundesverdienstkreuzes

Done reading Torsten Poggenpohl‘s biography of 7 years, Thank you for Your frankness, thank you for your trust, thank you for your positive thinking! 

André Z.

Lieber Torsten,

am Donnerstagmorgen hatte ich dein Buch in der Post und heute Nacht um 2.30 Uhr hatte ich es durchgelesen. Ich musste ja auch arbeiten und schlafen, sonst wäre ich schneller gewesen.

Dein Buch fesselt einfach und man wird eingesogen in deine manische Reise und verliert im Strudel der Orte, Hotels und Geschäfte nahezu selbst den Überblick. Fast war ich enttäuscht, als das Buch ruhiger wurde, weil du wieder in der Realität angekommen warst und dein „Synapsenfasching“ ausgetanzt hatte. Live hatte ich deine akute Phase irgendwie nicht miterlebt, da nach Schule, Sankt Peter-Ording, Jena und Tübingen der Kontakt in dieser Zeit nur noch via Facebook bestand. Ob unsere nun schon 25-jährige Freundschaft allerdings diese Zeit geschafft hätte? Keine Ahnung! Ich bin schlecht im Klappe halten und wir wären definitiv ordentlich verbal aneinander gerasselt in deiner „Hochzeit“. Ums so mehr freue ich mich, dass wir immer noch befreundet sind und ich ziehe meinen Hut vor dir: Wie unendlich mutig, so ehrlich über sich selbst zu schreiben! Ich werde dein Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, nicht nur da es toll geschrieben ist und ich dich kenne, sondern weil psychische Erkrankungen viel häufiger sind als gedacht. Vielleicht ergibt sich daher der ein- oder andere, wie du es so schön nennst „Gefahr erkannt- Gefahr gebannt“-Effekt.

Inga N.-D.


Lieber Torsten Poggenpohl,

ich habe gestern Ihr Buch fertig gelesen und ich war sehr berührt von Ihrer Offenheit und Ehrlichkeit.

Meine Tochter Lea hat mich auf Ihr Buch aufmerksam gemacht und da ich Menschen und ihre Geschichten mag und gerne lese, habe ich mir Ihr Buch gekauft.

 

Ich finde es so wichtig, dass solche Geschichten gehört, erklärt und verstanden werden, oft ist es Unwissen, Unsicherheit und Klischee denken, das Menschen die „bunter“ sind, nicht verstanden werden. Auch viele psychische Erkrankungen gehören dazu. 

Ich kann mich noch gut dran erinnern, als ich in den achtziger Jahren eine Therapie machte und ein Freund und Kollege zu mir sagte, Du bist doch nicht krank und er es gar nicht verstanden hat, dass ich mir Hilfe gesucht habe.

 

Weiterhin alles gute für Sie, bleiben Sie gesund.  Ich wünsche Ihnen das Ihr Buch von vielen Menschen gelesen wird. Wie Ihre Oma so schön gesagt hat „Du bist der einzige Mensch, mit dem Du es ein Leben lang aushalten musst. Pass gut auf dich auf!

 

Liebe Grüße

Jutta S.